Ausgehakt

Bei all dem Mord und Totschlag auf der Welt ist es bisweilen auch mal an der Zeit, Positives zu verkünden. Sie, die Welt, ist nämlich – unbeachtet von Politik und Medien – ein kleines Stückchen besser, sprich sicherer geworden: Der Geek-Stuff-Lieferant „getdigital“ stellt den Verkauf von Ninja-Kleiderhaken ein.

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Die bayerische Reise

Mit Sicherheit gibt es auch einen Film mit dem Titel "Wo der Wildbach rauscht". FOTO: mno

Mit Sicherheit gibt es auch einen Film mit dem Titel "Wo der Wildbach rauscht". FOTO: mno

Der nur bedingt der Abwechslung sowie in keinerlei Hinsicht der Erholung geschuldete jährliche Aufenthalt im Freistaat Bayern ist in diesem Jahr etwas umfangreicher ausgefallen. Umfangreich genug, um auch mal einen auf Goethe zu machen, auch wenn’s für Italien nicht ganz gereicht hat – ein nachgereichtes Tagebuch.

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Der Trend geht zum merkwürdigen Trend

Dass bei Twitter mal so richtig wenig los ist, merkt man in der Regel sofort:

Entweder das – oder irgendwer hat aufregend neue, geradezu revolutionäre und unglaublich effektive Wege im Social Media Optimizing entdeckt. Nun gut, oder es geht doch bloß um einen semibekannten Wetterdienst, dessen Netzheinis den Sonntagmorgen für irgendwelche Tests genutzt haben.

Jedenfalls kann ich es nicht erwarten, mich morgen durch die Panoramaseiten der Medien zu klicken: “Der neue Trend im Internet: Veraltete Microsoft-Versionen!”

Nichts für Leute mit Entscheidungsschwierigkeiten

Hmm – manchmal, so zwischendurch, stelle ich es mir dann doch ganz lustig vor, “in der Werbung” zu arbeiten, wie man so unschön sagt. Zum Beispiel bei sowas:

Vermutlich sammeln Rettungskräfte an dieser Ecke regelmäßig geschwächte Heimwerker ein, die wegen tagelangen Hin- und Herüberlegens nicht dazu gekommen sind, Nahrung und Wasser zu sich zu nehmen. Die Eröffnung eines Kiosks wäre in Erwägung zu ziehen.

Mein Vorschlag an Bauhaus, Hornbach und Konsorten: Mittig unterhalb der beiden Schilder ein weiteres anbringen, auf dem steht: “Willensschwach? Überfordert? Keine Münze zum Werfen parat? Kommen Sie gleich zu uns!” Oder das Ganze gleich kompromisslos noch eine Umdrehung weiterkurbeln: “Denken Sie nicht mal dran! Ab zu uns, aber flotto!”

Bitte sehr, gern geschehen. Wegen des Honorars oder Jobangeboten bitte in der Kommentarspalte oder per Mail melden.

Briefkastenfunde (I)

Auf so eine Aufforderung hatte ich ja schon immer gehofft.

Also nicht wundern, wenn der Spiegel demnächst anders daherkommt. Liegt dann an mir.

Der Artikel, die Wut und der sehr große Irrtum

Es ist schön, wenn sich Menschen auflehnen, weil sie ein Grundrecht oder eine Freiheit gefährdet sehen. Noch schöner wäre es allerdings, wenn sie das vor allem in jenen Fällen tun würden, in denen eine solche Gefahr auch tatsächlich besteht. Oder sie zumindest wüssten, wovon sie da eigentlich reden.

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Uuuhhh…

… ich weiß ja nicht, ob ich an dieser Veranstaltung wirklich teilnehmen möchte:

Der Teufel im Detail

Gar nicht schlecht: Eine Spam-Mail in klarem, verständlichem und beinahe fehlerlosem Deutsch, wenn auch mit stilistischen Schwächen. Blöd nur, wenn man sich erst so viel Mühe gibt und dann jede Erfolgsaussicht zunichte macht, indem man versucht, mit einem ein Vierteljahr zurückliegenden Datum Druck aufzubauen… setzen, Sechs.

Macht’s gut, und danke für den Fisch

Die letzten Stunden im Führerbunker, äh, Bürgerfunker… also, in der alten TV-Redaktion. So.

Demnächst wird dann im Selbstversuch ausgetestet, ob Bürgersendermitarbeiter tatsächlich zu Staub zerfallen, wenn sie zuviel Tageslicht abbekommen.

Spaßpartei reloaded

Und schon hat mich Google+ zum Lachen gebracht: